Mediashock Movie Reviews
  Die Tribute von Panem
 

 
Wo einst die Vereinigten Staaten von Amerika waren, sind in der Zukunft die 12 Distrikte von Panem. Jedes Jahr werden jeweils ein Junge und ein Mädchen aus jedem Distrikt ausgesucht, um an den Hunger-Spielen teilzunehmen. Dieses mal wird die kleine Schwester von Katniss Everdeen ausgewählt, doch um sie zu schützen springt Katniss für sie ein, als freiwilliger Tribut. Nun tritt sie zusammen mit Peeta für den Distrikt 12 bei den Hunger-Spielen an. Leider darf am Ende nur einer oder eine lebend aus diesem Spiel als Sieger hervortreten und sich über Reichtum und Nahrung für die ganze Familie freuen.
Fazit: Die Tribute von Panem erzählen eine sehr interessante aber doch weit hergeholte Geschichte. Die USA wird in Distrikte aufgeteilt und veranstaltet Spiele gleichen Ausmaßes wie die Römer im Kolosseum, wo zu allem Übel Kinder, zwischen 12 und 18, um Leben oder Tod kämpfen. Okey, man soll ja auch nicht immer über den Realismus in Filmen nachdenken und eher über die Unterhaltung, die einen hier geboten wird. Wie Wild, getrieben durch einen beklemmenden Wald, suchend nach einen Ausweg oder einfach nur nach Nahrung und Zuflucht, bieten die Hunger-Spiele einiges an Action. Nach dem Motto: „Traue niemanden!“, denn jeder will deinen Kopf, schlagen sich Katniss und Peeta wacker. Manches hätte natürlich packender inszeniert werden können, doch einen Kinobesuch ist der Streifen alle male wert!


 
 
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